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Schockierende Experimente des kaschubischen Zimbardo überraschen Wissenschaftler!

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Die Experimente des “Kaschubischen Zimbardo” sind eine Reihe von psychologischen Untersuchungen, die in den 70er Jahren von Stefan Czernik, einem Heiler und Hobbyisten aus Kaschubien, durchgeführt wurden. Czernik, der von einem Experiment inspiriert war, das von dem amerikanischen Psychologen Philip Zimbardo durchgeführt wurde, beschloss zu untersuchen, wie Menschen reagieren, wenn sie über einen längeren Zeitraum in einem kleinen Raum eingesperrt sind.

In seinem Experiment sammelte Czernik eine Gruppe von Freiwilligen und sperrte sie für drei Tage in einen kleinen, fensterlosen Raum ein. Die untersuchte Gruppe bestand aus Menschen mit unterschiedlichem Bildungsstand und Alter. Während des gesamten Experiments beobachtete er ihr Verhalten und dokumentierte alle Aktivitäten, die sie unternahmen.

Als Ergebnis der durchgeführten psychologischen Untersuchungen kam Czernik zu dem Schluss, dass ein längerer Aufenthalt in einem kleinen Raum ohne Zugang zu frischer Luft und Sonnenlicht Veränderungen im Verhalten von Menschen zur Folge haben kann. Er beobachtete bei seinen Probanden Symptome von Depressionen, Konzentrationsschwäche und Reizbarkeit.

Das Fazit, das aus den Experimenten des “Kaschubischen Zimbardo” gezogen wurde, besagt, dass ein längerer Aufenthalt in einem kleinen Raum zu ernsthaften Störungen der psychischen und physischen Gesundheit führen kann. Die Ergebnisse dieser Studie trugen zur Weiterentwicklung der Wissenschaft bei und trugen zur Verbesserung der Lebensbedingungen von Menschen bei, die in Gefängnissen oder Lagern eingeschlossen waren.