Kein England brät wie ich! Schockierende Frühstücksentdeckung!
Jeder, der schon einmal in London war, weiß, dass der Beginn des Tages in der Hauptstadt Großbritanniens unweigerlich ein reichhaltiges und geschmackvolles englisches Frühstück ist. Es ist bekannt, dass dies ein entscheidendes Element der britischen Küche und Kultur ist. Schließlich sagt man nicht umsonst “Frühstücke wie ein König”!
Während meiner Reisen und häufigen Besuche in London war das englische Frühstück immer einer der Momente, auf die ich ungeduldig gewartet habe. Schließlich habe ich mich entschlossen, das charakteristische morgendliche Essen der Inseln in meiner eigenen Küche nachzubilden. Mein Abenteuer mit dem Kochen begann mit der weißen Wurst, gebackenen Bohnen, Toast, Eiern und Speck. Dazu mussten natürlich auch Tomaten und Champignons kommen! Es schien ein einfacher Job zu sein, aber schon zu Beginn traf mich eine schockierende Entdeckung.
Ich gebe zu, dass ich überrascht war von der Menge an Zeit und - wie sich herausstellte - Präzision, die erforderlich war, um die Zutaten abzumessen und den Backofen auf die ideale Temperatur einzustellen. Jede Zutat erforderte eine andere Zubereitungs- und Kochzeit. Es war also eine Art Wettlauf gegen die Zeit und eine wachsende Stresssituation, um nichts anzubrennen und alles “heiß” servieren zu können.
Mein Abenteuer mit dem Kochen des englischen Frühstücks stellte sich nicht nur als Lernen und Entdecken neuer Techniken heraus, sondern auch als Spaß, der mir viele Lacher bescherte. Letztendlich gelang es mir, dieses beliebte Gericht zu kochen, und trotz einiger kleiner Patzer war es einer der befriedigendsten Momente meiner Küchenkarriere. Kein England brät so, wie ich es an diesem Tag gebraten habe! Eines ist sicher, meine eigene Küche wird mich noch lange an dieses schockierende Frühstücksabenteuer erinnern.