Hier ist WARUM der Journalismus stirbt - eine überraschende Metaanalyse!
Journalismus ist heutzutage eine große Herausforderung. Was vor einem Jahrzehnt noch offensichtlich war, erfordert heute nicht nur angemessene Fertigkeiten, sondern auch Fähigkeiten zur Interpretation von Untertexten.
Meta-Kommentar als Metapher des Journalismus
Der Meta-Kommentar zum Journalismus ist nichts anderes als eine Analyse des Schreibprozesses selbst. Es geht nicht nur um aktuelle Ereignisse, sondern auch um Überlegungen zum Zustand des Handwerks.
Der moderne Journalismus ist mit Metaphern gesättigt, was daran liegt, dass es immer schwieriger wird, universelle Themen zu finden. Journalisten suchen nach Ideen und Möglichkeiten, diese darzustellen, wobei sie elaborierte Metaphern verwenden.
Kommentar und Untertext
Der Journalist kämpft oft mit dem Problem von Gehörtem und Unglaublichem. Es geht darum, dass viele Gefahren im Zusammenhang mit Abhöraktionen, Erpressungen und verborgenen Motiven auftauchen. Interessanterweise wird der Kommentar heute zu einer Art digitalem Untertext.
Es geht jetzt nicht mehr nur darum, was wir sagen, sondern auch darum, wie wir es sagen. Journalisten haben heute die Herausforderung, sich dieser Realität zu stellen, um die Überzeugungskraft ihrer Stimme zu stärken.
Resümee
Journalismus ist heute sowohl eine Wertschätzung als auch ein Gefühl der Verantwortung für das, was wir sagen. Der Meta-Kommentar ist eine Funktion, die uns dazu befähigt, über den Zustand des heutigen Journalismus besser nachzudenken. Es ist ein Werkzeug, das es uns ermöglicht, Informationen auf eine für den Leser verständliche, aber auch verantwortliche Weise zu vermitteln.